Magazin für Kultur

Kategorie: Rezension Sachbuch (Seite 3 von 4)

Deutschland für Buchverliebte

Eine Reise zu den schön­sten Buch­hand­lun­gen, Bücher­cafés, Anti­quar­i­at­en und mehr

Dieses “mehr”, das der Unter­ti­tel des Buch­es ver­spricht, sind Buch- und Schrift­museen, Bib­lio­theken, Bücher­flohmärk­te und sog­ar Buch­ho­tels. Dieses anre­gende Buch ist eine Art Reise­führer für Bücher­fre­unde, gegliedert nach dem Osten und Nor­den, dem West­en und Süden Deutsch­lands. Jed­er Bücher­fre­und wird darin reizvolle Anre­gun­gen, gar völ­lig über­raschende Ent­deck­un­gen machen. Vor jed­er Reise inner­halb Deutsch­lands emp­fiehlt es sich deshalb, in dieses Buch zu schauen. Es ist auch han­dlich genug, um es auf die Reise mitzunehmen. Sehr schöne Farb­fo­tos ver­führen zum Besuch dieser Bücherorte. Sehr hil­fre­ich wären allerd­ings Adres­sangaben und Infor­ma­tio­nen über die jew­eili­gen Zugangsmöglichkeit­en gewe­sen. So muss doch wieder das Inter­net und kein Buch zu Rate gezo­gen wer­den. Den­noch: ein sehr empfehlenswertes Buch.

Ganz Wald draußen

Die Autoren dieses sehr anre­gend im per­sön­lichen Stil geschriebe­nen Aus­flugs­führer ent­deck­en seit 2018 unter dem Insta­gram-Namen @rediscoverbrandenburg Bran­den­burg gemein­sam. Das jet­zt vorgelegte Buch kon­den­siert diese Erfahrun­gen. Es ist voller Ein­drücke, Erleb­nisse und Anre­gun­gen. Bestechende Farb­fo­tos, ein anre­gen­des Lay­out, hil­fre­iche Ortsin­fos und Karten machen diese Neuer­schei­n­ung zum besten aktuellen Bran­den­burg Aus­flugs­führer. Es ist nach den Jahreszeit­en gegliedert: Früh­ling, Som­mer, Herb­st und Win­ter, für alle Jahreszeit­en gibt dieser Führer lustvolle Anre­gun­gen, von Mikroaben­teuern bis zur Mehrtages­tour: „Ganz Wald draußen“ bietet 28 Aus­flüge nach Bran­den­burg und an den Berlin­er Stad­trand zu magis­chen Orten abseits der bekan­nten Wege. Schon jet­zt freut man sich auf einen bald erscheinen­den Nach­fol­ge­band.

Jas­min Mühlbach, Sil­vio Olme­do-Paasch, Loïc Olme­do: Ganz Wald draußen, zahlre­iche Farbab­bil­dun­gen, Ammi­an Ver­lag, Berlin 2024, 232 Seit­en, 20 €, ISBN: 978–3‑948052–68‑3

Zeit- und Exilgeschichte

Das Schick­sal der Geschwis­ter Old­en

Diese faszinierende Biogra­phie der Geschwis­ter Old­en ste­ht für zahlre­iche andere Schick­sale von bedeu­ten­den Intellek­tuellen, die von der NS-Herrschaft in ein immer neu bedro­ht­es Exilleben ver­trieben wur­den. „Die in ihren per­sön­lichen und poli­tis­chen Anschau­un­gen eng, wenn auch wider­sprüch­lich zueinan­der ste­hen­den Geschwis­ter repräsen­tieren auf außeror­dentliche Weise die europäis­che und amerikanis­che Zeit- und Exilgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhun­derts.“ (S. 7) So beschreibt der Autor im Vor­wort sein Buch tre­f­fend. Grund­lage dieses Werks waren umfan­gre­iche Archivrecherchen. Biographis­ches verbindet sich mit oft nur wenig bekan­nten zeit­geschichtlichen Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen. So wer­den die Kolo­nialver­brechen in Afri­ka und Südameri­ka genau­so beschrieben wie die zahlre­ichen Ent­führun­gen und Auf­tragsmorde der Gestapo im Aus­land (u.a. in der Schweiz und Lon­don 1935). Auch eine inter­es­sante zeit­geschichtliche Facette stellt das Ver­hält­nis Mus­soli­n­is zu Stal­in dar, schon 1933 kam es zu einem Fre­und­schaftsabkom­men zwis­chen den bei­den Dik­ta­toren. Die ital­ienis­chen Faschis­ten bom­bardierten Spanien im Bürg­erkrieg schon vor Guer­ni­ca 1937. Auch ver­mit­telt der Autor bish­er wenig Bekan­ntes zum Wirken des US-Amerikan­ers Var­i­an Fry, dem es unter ständi­ger Bedro­hung gelang, 3000 hochge­fährdete Intellek­tuelle vor dem tödlichen Zugriff der Gestapo und der Vichy-Polizei in Frankre­ich zu ret­ten.

Die Old­en Geschwis­ter kom­men aus ein­er gut­si­tu­ierten und weit verzweigten jüdis­chen Fam­i­lie. Bekan­nt waren sie mit zahlre­ichen Promi­nen­ten aus Kul­tur, Poli­tik und Pub­lizis­tik. Als promi­nente Hit­lergeg­n­er waren die drei Geschwis­ter Old­en gezwun­gen, sofort nach dem Mach­tantritt der Nation­al­sozial­is­ten ins Exil zu gehen.
Balder Old­en (1882–1949), vor 1933 viel­ge­le­sen­er Schrift­steller, ist in den Jahren des Exils in der Tsche­choslowakei, Frankre­ich, Argen­tinien und Uruguay mit fast allen bedeu­ten­den Emi­granten in Europa und Ameri­ka ver­bun­den.
Sein jün­ger­er Brud­er Rudolf Old­en (1885–1940), als freisin­niger Jour­nal­ist und Jurist ein entsch­ieden­er Geg­n­er des aufk­om­menden NS, hat 1931 die Vertei­di­gung von Carl von Ossi­et­zky über­nom­men. Im britis­chen Exil ver­fasst er scharf­sin­nige Analy­sen zur inter­na­tionalen Poli­tik und wid­met sich zahllosen Ret­tungsak­tio­nen von poli­tisch Ver­fol­gten. Er kommt ums Leben, als das Schiff, das ihn nach Kana­da brin­gen sollte, von einem deutschen U‑Boot versenkt wird.

Poeschel, Thomas: Boheme, Revolte und Exil — Die Odyssee der Geschwis­ter Old­en, 382 S., 42 z.T. farb. Abb., geb., Wall­stein Ver­lag, Göt­tin­gen 2024, ISBN 978–3‑8353–5624‑5, 25 €

So wenig Buchstaben und so viel Welt

Hugo Loetsch­er

Der in Deutsch­land rel­a­tiv wenig bekan­nte Schweiz­er Autor Hugo Loetsch­er (1929 – 2009) war mit Roma­nen wie ›Abwäss­er‹ und ›Der Immune‹ erfol­gre­ich. Als Jour­nal­ist (er war lange Chefredak­teur der „Welt­woche“) bereiste er regelmäßig Lateinameri­ka, Südostasien und die USA und war als Gast­dozent an inter­na­tionalen Uni­ver­sitäten tätig. Der Titel der vor­liegen­den Reise-Essays und Reporta­gen stammt aus seinem let­zten Buch „War meine Zeit meine Zeit“. Dieses auto­bi­ografis­che Werk war den Her­aus­ge­bern eine wichtige Inspi­ra­tionsquelle. In ihrem infor­ma­tiv­en Nach­wort schreiben sie tre­f­fend: „Wie kaum ein ander­er deutschsprachiger Schrift­steller sein­er Gen­er­a­tion hat­te sich Loetsch­er das Tal­ent erar­beit­et, die Essenz ein­er Stadt oder Region in einem Text zu erfassen, der zugle­ich tief­sin­nig und unter­halt­sam zu lesen war.“ (S. 462) Beste Beispiele dafür sind seine Berichte aus Kolumien/Cartagena, den Azoren und Puer­to Rico.

Hugo Loetsch­er: So wenig Buch­staben und so viel Welt, Reise-Essays und Reporta­gen, Broschur, 479 Seit­en, Dio­genes Ver­lag, Zürich Mai 2024, ISBN 978–3‑257–07276‑1, 29.00 €

Deutschland — Eine romantische Reise

Dieser her­aus­ra­gende Bild­band zeich­net sich vor allem durch seine ein­drucksvollen Farb­fo­tografien aus: ein Bild ist schön­er als das andere, viele haben die Anmu­tung von Gemälden Cas­par David Friedrichs. Obwohl deshalb der Fotograf Yan­nick Scherthan völ­lig zurecht als Erstau­tor im Titel genan­nt wird, sind auch die Textbeiträge Brit­ta Mentzels ein wichtiger Teil des Ban­des, für einen Bild­band umfan­gre­ich zeigen sie auf wie deutsche Geis­tes­größen durch Land­schaften zu ihren Meis­ter­w­erken inspiri­ert wur­den. Ein Lit­er­aturverze­ich­nis belegt dies eben­so wie auch ein sehr per­sön­lich­es Mak­ing-of des Fotografen „Wenn Poe­sie und Real­ität ver­schmelzen“ und gute Karten tra­gen zur hohen Qual­ität dieses sehr empfehlenswerten Band bei.

Scherthan, Yannick/Mentzel, Brit­ta: “Deutsch­land — Eine roman­tis­che Reise durch unsere schön­sten Land­schaften, 192 Seit­en, ca. 200 Farb­fo­tografien, Fred­erk­ing &Thaler/Bruckmann Ver­lag, München 2024, ISBN: 9783954163991, 45 €

Die postkoloniale Stadt — Friedrichshain-Kreuzberg

Dieses noch als Neuer­schei­n­ung zu wer­tende Buch des Berlin­er Ver­lags mit dem orig­inellen Namen und der inter­es­san­ten Ver­lags­geschichte (siehe https://www.verbrecherverlag.de/verlagsgeschichte) ist ein Beitrag zur Berlin­er Stadt­geschichte. Seit 2022 haben sich die Berlin­er Regional­museen dem The­ma Kolo­nial­is­mus zuge­wandt – mit ganz unter­schiedlichen Ergeb­nis­sen: mal wer­den unbe­friedi­gend kur­sorisch kolo­niale Aspek­te der Indus­triegeschichte, mal aktuelle Kun­st schwarz­er Men­schen vorgestellt (Reinick­endorf). In Friedrichshain-Kreuzberg” hat die The­ma­tisierung allerd­ings Sub­stanz und ist mit dem vor­liegen­dem Buch auf umfassender Weise doku­men­tiert. Es geht um Fra­gen wie „Wie hat sich der Impe­ri­al­is­mus des Deutschen Reich­es mit seinem Aus­greifen nach Übersee, aber auch nach Ost- oder Südos­teu­ropa im städtis­chen Leben niedergeschla­gen? Was davon ist geblieben?“
Dem wird infor­ma­tiv nachge­gan­gen anhand der Beschrei­bung von Baut­en, Verkehrsknoten­punk­ten, Organ­i­sa­tio­nen, Fir­men, Kul­turein­rich­tun­gen und der Lebens­geschichte von Akteuren, die mit dem impe­ri­alen Pro­jekt in Verbindung standen, aber auch von schwarzen Men­schen, die in Berlin gelebt haben.

Jeder Stein erzählt von einem Leben

Diese berührend per­sön­liche Recherche ist eine beson­dere Neuer­schei­n­ung. Gle­ichzeit­ig in Großbri­tan­nien und in Deutsch­land erschienen ist es das erste Buch der Autorin, deren Eltern kurz vor dem Weg in die Ver­nich­tung aus Nazi-Deutsch­land auswan­dern kon­nten. Zurück blieben zahlre­iche Ver­wandte und die in Berlin leben­den Großel­tern, die jüdisch-stäm­mig den Weg der stufen­weisen Entrech­tung und Ver­fol­gung gehen mussten, der schließlich im Lager There­sien­stadt endete, wo sie im dor­ti­gen Elend ver­hungerten. Anlass und Zugang zur Fam­i­lien­recherche der Autorin ist eine Stolper­stein-Ver­legung in Berlin („Ich erzäh­le ihm (Gunter Dem­nig, der schon Tausende Stolper­steine ver­legt hat), wie mir sein Pro­jekt geholfen hat, den lange ver­schlosse­nen Schrank mit meinen Ver­lus­ten zu öff­nen“ S. 113). Mit Hil­fe engagiert­er Berlin­er gelingt es der Autorin zum Gedenken ihrer Großel­tern und ein­er weit­eren Ver­wandten auch Stolper­steine zu ver­legen. Die Berlin-Reisen der Autorin, ihre Begeg­nun­gen mit Orten aus der Ver­gan­gen­heit (Geburtshaus ihrer Mut­ter, der Werk­statt ihres Groß­vaters und dem Wohn­haus ihrer Groß­tante, ein soge­nan­ntes Juden­haus, in dem Juden vor ihrer Depor­ta­tion gezwun­gen waren zu leben) machen berührend das Berlin ihrer Großel­tern und ander­er Ver­wandten anschaulich, eine sehr lohnende Lek­türe.

Jack­ie Kohn­stamm: Jed­er Stein erzählt von einem Leben – auf den Spuren mein­er Fam­i­lie. Orig­inalti­tel: The Mem­o­ry Keep­er: A Jour­ney into the Holo­caust to Find My Fam­i­ly“, Lon­don 2023, Limes Ver­lag, München 2023, ISBN: 978–3‑8090–2769‑0, 23 €

Verborgenes Potsdam

In der inter­na­tion­al ori­en­tierten Ver­bor­genes-Reise­führer-Rei­he (von Bangkok über Berlin bis Wien liegen schon 26 Titel vor) ist jet­zt der empfehlenswerte Pots­dam-Band erschienen. Ein pro­fund kun­sthis­torisch informiertes Autorenteam erläutert Details von Denkmalen und Gebäu­den, gibt Hin­weise auf über­wiegend unbekan­nte Sehenswürdigkeit­en und Geschichtlich­es. Z. B. Ist weniger bekan­nt, dass der „Haupt­mann von Köpenick“ seine beson­ders aus­gewählte Uni­form in Pots­dam kaufte und quer durch Berlin fuhr, um nach Köpenick für seinen Coup im Rathaus zu gelan­gen.

Gute Fotografien und Detailka­rten der Innen­stadt, von Sanssouci, der Nauen­er Vorstadt, von Babels­berg und außer­halb des Zen­trums machen Lust, diese ver­bor­ge­nen Geschicht­szeug­nisse selb­st zu ent­deck­en. Hinzu kom­men weit­er­führende Erläuterun­gen zu den zahlre­ichen alchemistis­chen Zeichen an Gebäu­den in Pots­dam und der Sym­bo­l­ik auf Pots­damer Fried­höfen.

Manuel Roy: Ver­bor­genes Pots­dam, 320 Seit­en, Jon­glez Ver­lag, Ost­fildern 2023, ISBN 978–2‑36195–597‑7 , 19,95 €

Fassadendämmerung — Berliner Jugendstil

Vie­len ist nicht bewusst, dass es in Berlin zahlre­iche, sehenswerte Jugend­stil-Baut­en gibt. Auch der Autorin Johen­ning, die vor diesem Buch Reise- und Architek­tur­führer über St. Peters­burg, Moskau, Kiew, Tbilis­si und Baku ver­fasst hat­te, immer mit Jugend­stil-Baut­en im beson­deren Fokus. Erst die Coro­na-Pan­demie brachte sie dazu, in Berlin nach Häusern in Jugend­stil-Architek­tur zu suchen. Sie ist fündig gewor­den und hat jet­zt einen sehr überzeu­gen­den Führer dazu vorgelegt und zeich­net wohl auch für die ein­drucksvollen Fotografien ver­ant­wortlich (in ihrem Vor­wort gibt es dazu lediglich eine Andeu­tung). 70 Baut­en, sowohl im Orig­i­nalzu­s­tand aus der rel­a­tiv kurzen Zeit der Jugend­stil-Architek­tur von 1900 bis 1906 als auch in rekon­stru­iert­er Form, stellt sie vor. Die schon in den 1920er Jahren ein­set­zende, dann in den 1950er Jahren umfassende Mode, gar Pflicht zur „Entstuck­ung“ ist danach zum Teil wieder rück­gängig gemacht wor­den. So kön­nen jet­zt die großar­ti­gen Fas­sadengestal­tun­gen von der Autorin abwech­slungsre­ich und gründlich recher­chiert beschrieben wer­den. Die Baubeschrei­bun­gen wech­seln mit zahlre­ichen Motiv-Erläuterun­gen ab, auch wer­den Infor­ma­tio­nen zu den Bauher­ren und Architek­ten gegeben. Selb­st ein Inter­view mit einem für zahlre­iche beispiel­hafte Fas­saden­ren­ovierun­gen in Berlin ver­ant­wortlichen Restau­ra­teur im Stuck­a­teur-Handw­erk enthält dieses sehr infor­ma­tive Buch, das zu reizvollen Spaziergän­gen mit geschärften Blick auf Gebäude­fas­saden anregt.

Johen­ning, Heike Maria: Fas­sadendäm­merung – Berlin­er Jugend­stil, 292 Seit­en, zahlre­iche Farb­fo­tografien, Ammi­an Ver­lag, Berlin 2023, ISBN: 978–3‑948052–56‑0, 28 €

Es hätte auch anders kommen können

In diesem Begleit­buch zur aktuellen Son­der­ausstel­lung im Deutschen His­torischen Muse­um (bis 24. Novem­ber 2024) wer­den 14 Zäsuren deutsch­er Geschichte von 1848 bis 1989 vor dem Hin­ter­grund möglich­er ander­er Geschichtsver­läufe präsen­tiert, die in entschei­den­den, oft­mals drama­tis­chen Wen­depunk­ten eben­falls angelegt waren. Nach einem Konzept des deutsch-israelis­chen His­torik­ers Dan Din­er wer­fen die Autoren – alle­samt aus­gewiesene Experten für die jew­eili­gen Geschicht­se­pochen – den Blick auf mögliche his­torische Alter­na­tiv­en, ein höchst inter­es­san­ter Ansatz. Auf diese Weise wird Bekan­ntes in ein neues Licht getaucht und die grund­sät­zliche Offen­heit von Geschichte verdeut­licht.

Was wäre gewe­sen, wenn in der Hoch­phase der Entspan­nungspoli­tik Bun­deskan­zler Brandt abgewählt wor­den wäre, die Sicher­heit­skräfte der DDR 1989 mit Gewalt gegen die Demon­stri­eren­den eingeschrit­ten wären? Was wäre gewe­sen, wenn 1933 vor der Machtüber­gabe an Hitler das Mil­itär einge­grif­f­en hätte, die USA 1945 Atom­bomben über Deutsch­land abge­wor­fen hät­ten? Oder was wäre aus Deutsch­land gewor­den, wenn 1848 der Ver­such, eine kon­sti­tu­tionelle Monar­chie zu begrün­den, geglückt wäre?

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